Whirlpool

Ein entspanntes Bad im Whirlpool darf bei den meisten Menschen in einem Wellnessurlaub nicht fehlen. Unter einem Whirlpool versteht man ein Wasserbecken, in dem durch spezielle Düsen Luft oder Wasserstrahlen unter der Wasseroberfläche ins Becken geblasen werden und dadurch ein Massageeffekt entsteht. Dieser kann durch Luftblasen eher sanft, oder durch Wasserstrahlen kräftiger sein. Die Größe eines Whirlpools variiert. Meist finden 3 bis 9 Personen in einem Becken Platz.
Whirlpools bieten aber tatsächlich nicht nur Erholung und den Raum für eine Auszeit, sondern können auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schmerzen im Rückenbereich helfen. Vielen Menschen hilft die Behandlung in Whirlpools außerdem dabei, ihren Schlaf zu verbessern. Auch der Stoffwechsel und die Durchblutung werden positiv durch die Wassermassage eines Whirlpools beeinflusst. Durch eine erhöhte Durchblutung können dann Muskel- und Gelenkschmerzen gelindert werden. Besonders effektiv sind Whirlpools, wenn ihre Düsen speziell platziert und ausgerichtet worden sind, um gezielt bestimmte Muskelgruppen zu behandeln. Häufig dienen Whirlpools tatsächlich auch der direkten medizinischen Therapie. Immer mehr Hersteller spezialisieren sich daher zum Beispiel auf Whirlpools, die auf eine bestimmte Therapieart ausgerichtet sind. Unteranderem gehören dazu Whirlpools für die sogenannte Aromatherapie, in der durch die Anwendung ätherische Ölen Krankheiten gelindert und behandelt werden.
Whirlpools, die nur eine von vielen Arten der Hydromassage darstellen, sind besonders effektiv, wenn sie mit anderen Maßnahmen kombiniert werden. Dazu gehören zum Beispiel physiotherapeutische Behandlungen, die in Kombination mit der Wassermassage eines Whirlpools große Erfolge verzeichnen kann. Fragen Sie in Ihrem Wunschhotel nach und lassen Sie sich beraten.
Tatsächlich empfiehlt die DGGV, die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsborsorge, Whirlpool Anwendungen zur Gesundheitsvorsorge.